Trauer schmerzt unbeschreiblich. Du hast eine/n Angehörige/n oder ein/e liebe/n Freund/in verloren? Der Gedanke, den/die andere/n nie wieder in die Arme schließen zu können macht Dich sehr traurig. Diese Leere zu spüren, gepaart mit dieser Endgültigkeit sind kaum zu ertragen. 

Du merkst, dass Deine Freunde und die Familie unsicher im Umgang mit Dir sind. Der Anspruch an Dich „stark zu sein“ ist tief in Dir verankert. Bloß keine Schwäche zeigen, ansonsten könnten vielleicht Dämme brechen. Der sogenannte Kloß im Hals drückt nicht nur sondern beginnt zu brennen. 

Dabei könnten die Tränen, die die Trauer hervorruft, den Schmerz schmelzen oder wenigstens erträglich werden lassen. Unterdrückte Trauer kann zu Melancholie, Gefühllosigkeit oder auch körperlichen Schmerzen führen.

Die Überforderung, jetzt auf Dich alleine gestellt zu sein macht Dir vielleicht Angst aber trotzdem ziehst Du Dich eher zurück und magst nicht um Hilfe fragen. Erst jetzt wird Dir bewusst, worum sich Dein/e Partner/in alles gekümmert hat und welche Entscheidungen ihr immer gemeinsam getroffen habt. Überforderung und Starre machen sich breit. Du musst das alles nicht alleine schaffen. Du darfst dir Hilfe holen.

Ich kann einfach nur für Dich da sein, Dir zuhören und Trost spenden oder auch gemeinsam mit Dir die persönlichen Sachen sortieren oder auch aussortieren.

Durch meine langjährige Steuerberatertätigkeit kann ich Dich auch in organisatorischen und finanziellen Belangen unterstützen, sodass Du schnell einen Überblick bekommst. Gerne erkläre ich Dir die Zusammenhänge und begleite Dich zu Behörden, Banken oder Steuerberatern.

Bist Du bereit Hilfe anzunehmen, dann kontaktiere mich gerne hier .